Heute
weckte uns das Handy, denn wir hatten einen Termin. 10 Uhr Start zum Whale –Watching.
Wale sehen, was wir schon immer wollten und das im freien Meer. Wir waren
schnell von der Suche nach den Walen infiziert und es war sehr spannend.
Tatsächlich haben wir mehrere immer wieder auf- und abtauchen sehen. Der Schiffsführer
war super und lenkte per Steuer und Mikrofon, so dass die
Wale optimal zu sehen waren. Ein einmaliges Erlebnis. Wir sahen auch jede Menge
Delfine und Seehunde, sie waren schön zu beobachten.
Nach
3 Stunden waren wir wieder an Land, stiegen ins Auto und starteten in Richtung
San Francisco. Zwischendrin musste gegessen werden und in den Gilroy Outlet geshoppt
werden. Unterwegs sahen wir wieder die riesigen Felder und Plantagen. Viele Arbeiter,
welche Erdbeeren pflückten oder die Felder bearbeiteten. Wir sahen verbrannte
Grasflächen bis dicht an die Häuser heran. Dann waren wir in der Nähe von San Francisco und der Stau begann. Anfangs ging es auf der Carpool-Spur voran, später
ging es auch da schrittweise voran. Das alles aber war gar nichts gegen die
letzten 3 km in San Francisco: Die Straße hatte plötzlich eine Steigung wie
eine Ski- Schanze, zuerst hatten wir Bedenken, ob unser Auto es schaffen könnte,
doch es ging gut! Alle 300 Meter kam dann ein Stopp-Schild, d.h. anhalten auf
einer „Ski – Schanze“ und dann wieder anfahren, mehrmals mit quietschenden
Reifen. Der richtige Schreck kam aber erst, als hinter dem Stoppschild nichts
mehr zu sehen war, weil es genauso steil wieder Bergab ging. Es war zum Fürchten,
500 Meter steil nach unten. Nun liegen wir glücklich in unserem Bett. Morgen erobern
wir San Francisco mit dem Rad.
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| So schnell kann ich nicht fotografieren. |
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| Wale begleitet von Delfinen, Seehunden und Möwen. |
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| Hier hatte man Pipi in den Augen. |
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